3. Rosensteinori



Legende


Standort positive Orientierungskontrolle
positive Orientierungskontrolle
Standort negative Orientierungskontrolle
negative Orientierungskontrolle
Standort eines zu notierenden Ortseingangsschilds
zu notierendes Ortseingangsschild
Benennung von Zeichen, die im Fahrauftrag nicht benannt waren
Übertragungstandort aus dem vorherigen Fahrauftrag



Aufgabe 1: Die 3. Rosensteinori begann auch dieses mal wieder im Landgasthof Krone in Iggingen-Schönhardt. Hier wurde nach dem Start eine Entfernungsmessung durchgeführt, die insbesondere bei den A-Fahrern noch entscheidend wurde. Von da aus ging es Richtung Süden, auf den Rosenstein zu. Das Ortschild "Böbingen" musste zweimal passiert werden.

Bordkarte
Bö Bö
 
  
 
 
 
 
Bei Aufgabe 2 musste man beachten, dass der 6. Punkt auf der Brücke liegt. Dies erkannten die meisten Franzer sofort, denn das kennt man ja schon seit einigen Jahren. Das große Fragezeichen kam auf, als sich die Teams fragten: Wie komm ich dahin ?? Auf- und Abfahrten sind ja nicht auf der Karte? Lösung: Nach dem 8. Punkt rechts weg in Richtung Beiswang, in der Haarnadelkurfe rechts weg durch den Busch. Die nächste rechts den Hang hinab in Richtung B29. Die 4 schreiben, kurz nach der OK nach rechts auf die B29 und den 6. Punkt geholt.

Bordkarte
Bö Bö 4         
  
  
 
 
 
 


Bordkarte
Bö Bö 4 Bö 6 Be
12 Be 31
  
 
 
 
 
Aufgabe 3: Letzte Position übernehmen, an der Kreuzung rechts nach Böbingen, Bö geschrieben, dann rechts, nächste links, in richtung Wurm Nr.1 . Der Unterschied vom Wurm zum Pfeil, ist: er hat keine vorgegebene Richtung. Deshalb musste dieser Wurm über den längeren Teil angefahren werden, denn dies war der kürzere Weg. Deshalb nur einmal die 6 anstatt zweimal die 7.
Wurm 2 war klar. Um das kürzere Ende von Wurm 3. zu erreichen, musste man in Beiswang rechts abbiegen, die 12 schreiben und wieder nach Beiswang hinein. Der 4. Wurm hatte ein Schwänzchen, weshalb man hier die 31 schreiben musste.




Aufgabe 4 führte die Teilnehmer nach Herlikofen.Hier galt es, das komische Gebilde des letzten Wurms zu erkennen. Das Ende Dises Wurms war über eine Parkplatz zu erreichen. Hier Stand auch die OK "3".
Bordkarte
Bö Bö 4 Bö 6 Be
12 Be 31 31 Zi Hi
He 3
 
 
 
 




Bordkarte
Bö Bö 4 Bö 6 Be
12 Be 31 31 Zi Hi
He 3 Tä
 
 
 
 
In Aufgabe 5 kam man von ganz unten und musste nach ganz oben. In die Wurmkette stieg man am besten zwischen Wurm 2 und Wurm 3 ein, folgte dem 3., 4. und 5. Wurm, machte an der nächsten Kreuzung nach links einen Abstecher über Täferrot und nahm auf dem Rückweg den 1. und 2. Wurm mit.

Bei den Aufgaben 6, 7 und 8 gab es keine Probleme. Sie führten durch ein paar Ortschaften in einen, den Teilnehmer der 2. Rosensteinori wohlbekannten Kartenausschnitt.
Bordkarte
Bö Bö 4 Bö 6 Be
12 Be 31 31 Zi Hi
He 3 Tä Le Mu Gö
Sc Ho
 
 
 




(Dies ist nur die hintere Hälfte des FA 6, um den Gegenverkehr in FA 15 zu verdeutlichen)



In Aufgabe 9 gab es 2 Würmer und einen Pfeil. Da hier irgenwie an Tipp-Ex gespart wurde, verwendedten viele Fahrer viel unnötige Zeit zur Strecken suche. Am Ende stellte sich dann doch heraus, dass nur die doppelliniegen Wege zu befahren waren. War also auch dieses Mal derselbe Kartenausschnitt Anlass für Diskussionen. Dies wird mich aber nicht abhalten, an der 4. Rosenstein-Ori denselben Kartenausschnitt nochmal zu verwenden, denn der gibt noch einiges mehr her.
Zurück zur Aufgabe. Vom Standpunkt musste man zum Wurm 1 an der 2 vorbei. Nach der 51 links, am Kellerhaus links und auf der Landstrasse nach 900 m wieder links. Wer hier zu weit fuhr hätte die 21 schreiben müssen, was aber keiner tat. Nochmal an der 2 vorbei nach rechts durch Steinreute, das Dreieck ausfahren und die 9 schreiben. Den Wurm 2 fertig fahren, auch die Landstrasse, nochmal die 2 nehmen und rein nach Nebronn den letzten Pfeil abfahren.
Bordkarte
Bö Bö 4 Bö 6 Be
12 Be 31 31 Zi Hi
He 3 Tä Le Mu Gö
Sc Ho 2 51 2 9
2 Ne
 
 

In Aufgabe 10 war nur das Schwänzchen am 2. Pfeil zu entdecken, dies gab die 8.


Bordkarte
Bö Bö 4 Bö 6 Be
12 Be 31 31 Zi Hi
He 3 Tä Le Mu Gö
Sc Ho 2 51 2 9
2 Ne 8 La
 
 




Aufgaben 11 und 12 zeigten wieder schon von der 2. Rosenstein-Ori bekannte Kartenausschnitte.

Bordkarte
Bö Bö 4 Bö 6 Be
12 Be 31 31 Zi Hi
He 3 Tä Le Mu Gö
Sc Ho 2 51 2 9
2 Ne 8 La Be 27
Re 17
 


Aufgaben 13 und 14 waren wieder reine Überleitungsaufgaben



Bordkarte
Bö Bö 4 Bö 6 Be
12 Be 31 31 Zi Hi
He 3 Tä Le Mu Gö
Sc Ho 2 51 2 9
2 Ne 8 La Be 27
Re 17 Re He
 
Aufgabe 15 hatte noch ein kleines Stück Gegenverkehr
Bordkarte
Bö Bö 4 Bö 6 Be
12 Be 31 31 Zi Hi
He 3 Tä Le Mu Gö
Sc Ho 2 51 2 9
2 Ne 8 La Be 27
Re 17 Re He Ho Gö
Le Mu Sc


2. Rosensteinori

Aufgabe 4
Die wohl umstrittennste Aufgabe der ganzen Ori.
Nachdem es am Anfang um den kürzesten Weg ging, ging es danach um die Frage, darf ich das Zeichen verlassen? Dies ist nun die Frage.






1. Rosensteinori

Aufgabe 1 war soweit klar. Nur begann dann das Problem mit Aufgabe 2. Vom 3. Pfeil der Aufgabe 1 zum 1. Pfeil der Aufgabe 2 war eine klare Überlappung. Leider war der Anfang des 2. Pfeils der Aufgabe 2 näher als die Strecke über Trübenreute zum Anfang der 1. Pfeils. Da der erste Pfeil aber nicht komplett gefahren werden konnte, wäre die Orientierungsfahrt schon nach der zweiten Aufgabe beendet gewesen. Die beiden Teams, die die diesen Fehler entdeckten, erklärten sich aber bereit , die Fahrt fortzusetzen. Diese Kontrolle wurde bei der Auswertung neutralisiert.

Aufgabe 4 war etwas kniffliger. Galt es doch hier, die Würmer in ihrer nummerierten Reihenfolge anzufahren. Als erstes also den ersten, das ist der mit der nummer 1.. Von links kommend bedeudet das, daß der lange Schenkel die zuerst anzufahrende Seite ist. Wer das nicht erkannte, fuhr die ganze Aufgabe in der falschen Richtung, und erhielt durch die Bordkartenwertung 60 Fehlerpunkte. Dies erkannten 3 Teams nicht.
Lösung: Wa;17;Wa;SK;17;Wa.


Die Aufgabe 5 fand ich bei der kleinencameltrophy. Von links oben kommend ging es den ersten Wurm entlang durch Seitsberg, in Seitsberg links abbiegen, dem zweiten Wurm zu folgen. Hier wurden 4 Teams durch die negative "21" auf die falsche Strecke gelenkt. Richtig wäre die "23" gewesen, den unteren Wurm fahren, den oberen Wurm fahren und nochmal die "23" schreiben und nach unten links wegfahren. Durch die Bordkartenwertung entstanden hier 30 Fehlerpunkte.
Lösung : 23;23.


Die Lösung der Aufgabe 6 wurde auch nicht von allen Teilnehmern erkannt. Die richtige Reheinfolge der Würmer: 3, (4 wird nicht ganz gefahren) 5 ist der nächste; 7, 6 , 8 und jetzt noch die 4, bevor es zum letzten 9 geht. Die Folge der OK's war somit: 24,27,26,24,26


Hier war nur zu erkennen, daß man den Kreisverkehr zweimal fahren muß. Die Lösung der Aufgabe 7 : 28,28


Aufgabe 8 war wieder recht einfach: die Würmer 3,4,5,6, nochmal die 4 und dann die 7 ergaben folgenden Bordkarteneintrag:
Un,32,Un,32,Ob


Von A kommend, musste man bei Aufgabe 9 den kürzesten Weg zum nächsten Wurm finden. Und der befand sich oben beim Schwalbenhof. Einmal im Kreisherum und die Aufgabe bei E verlassen. Bordkarte :
Sc,Ra,Ob,Sc


Bei Aufgabe 10 kam man vom Pfeil und prüfen, welches ist der Kürzeste Weg zu Wurm 1. Dies war der Weg über Faulherrnhof und an der zweiten Stempelkontrolle vorbei. Eintrag in die Bordkarte:
Fa,SK2


In Aufgabe 12 kam man links und mußte erkennen, das der zweite Wurm im Gegenverkehr liegt. Also wieder über die 32, den zweiten Wurm fahren, nochmal die 32 und mit dem dritten Wurm weiter :
Un,32,Un,32,Un




In Aufgabe 14 fand man gleich zweimal Gegenverkehr. Hier mußte Wurm 2 entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung gefahren werden. Und Wurm 3 durfte erst nach der SK gefahren werden. Bordkarteneintrag:
Ra,Ob,Sc,Ra,Ob,Sc,Fa,SK2,Fa,SK2

Nach diesr Tortur, wurden die Teilnehmer auf eine entspannte Rückfahrt geschickt.